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Schweizer Familie: Ich arbeite in einem Teilzeitpensum für die Zeitschrift «Schweizer Familie» und schreibe dabei vor allem über Essen und Trinken.

Mit #Hardy Hepp, Musiker, Maler und grossartiger Erzähler, habe ich ja ein Buch geschrieben. Und darüber, wie es entstanden ist, einen Artikel in der «Schweizer Familie».
Das Inferno in Mürren ist eines der ältesten und verrücktesten #Skirennen der Schweiz. Eine Volksabfahrt von bis zu 15 Kilometern Länge. Ich habe es ausprobiert und darüber geschrieben.
In einem Bergtal unter freiem Himmel #Beeren anbauen: Diese verrückt anmutende Idee hat Nicolò Paganini im Puschlav mit Erfolg umgesetzt. Das Resultat: süsse, feine Früchte.
Die Engadiner ist auch eine Berner, Urner oder Zürcher und vor allem eine französische #Nusstorte. Über die Erfindung, Verbreitung und Herstellung eines süssen Kuchens.
#Pop-up-Restaurants sind da, um zu bleiben. Camille und Céline Rohn von Aplati nutzen die Vorteile der temporären Beiz: Tiefe Infrastrukturkosten, vereinfachte Abläufe dank Sharing-Konzept und Einheits-Menü sowie Zeit zum Weiterbilden.
#Landgasthöfe fallen vielerorts dadurch auf, dass sie geschlossen sind. Die Gründe, weshalb solch traumhafte Häuser es in der heutigen Realität haben, nennt der umtriebige Innerschweizer Gastronom Samuel Vörös.
#Fisch auszuwählen, der tier- und umweltgerecht gelebt hat, ist eine der schwierigsten Aufgaben beim Einkauf. Hier finden sich Tipps.
Zwei junge Frauen machen vor, wie ein Aussichtsrestaurant betrieben wird. Zu Besuch in der Casa Alpina Belvedere auf der Alp Grüm GR. #Bergbeiz
Bühlers Zuckerbäckerei in Chur macht ihre #Osterhasen von Hand.
Von der Ukraine ins Waadtland. Küchenchefin Kseniia Amber floh vor dem Krieg und brachte ihre wunderbaren Kochkünste mit. #Borschtsch
Die Frage nach der idealen Landwirtschaft ist zeitlos. Hier die Antworten der Agrarökonomin Priska Baur.
«Wir sind der Markt» und «alle arbeiten mit»: Das sind die Regeln der Solidarischen Landwirtschaft. Ein Besuch bei Ortoloco auf dem Fondlihof in Dietikon ZH. #Solidarische Landwirtschaft
Dominik Hartmann kocht grossartig vegetarisch. #Magdalena
«Schön go ässe» heisst es im Volksmund – mit gutem Grund. Denn das Ambiente isst bekanntlich mit.
Bevor Fussball, Eishockey und Skifahren Volksvergnügen wurden, waren sie elitäre Angelegenheiten.
Wiener Schnitzel, Burger oder Pizza: Es gibt Essen, das für sehr viele einfach unwiderstehlich ist. Über die Gründe. #Schlicht unwiderstehlich.
Zwiebeln sind das vielfältigste Gemüse. #Kraftpakete mit Geschmack.
Cidre ist ein wunderbar erfrischendes Getränk. Zu Besuch bei Beni Oswald und Markus Ruch, die dafür Äpfel und Birnen verarbeiten, die sonst niemand mehr will. #Prost aufs Obst.
In Hotels zu frühstücken macht oft zu wenig Freude. Auf den Buffets überwiegt die Quantität die Qualität. Dabei gibt es tolle Beispiele wie die Kartause Ittingen. Und das Culinarium Alpinum weibelt für  regionale Frühstücke. #Guten Morgen!
Es fällt, dass viele junge Frauen gute Weine machen: Wein wird weiblicher.
Lebensmittel mit Demeter-Label werden populär. Wie funktioniert die anthroposophische Landwirtschaft? Zu Besuch auf einem biodynamischen Hof. #Im Rhythmus der Natur.

Teige, die einen oder zwei Tage lang reifen, sind das Geheimnis guter Brote. Zum Glück gibt es Bäcker, die das tun, und zum Glück haben sie viel Erfolg damit. #Kommt Zeit, kommt Brot.
Für einen Whisky brauchts Gerste und Wasser. Man kann ihn also auch in der Schweiz brennen. #Rauchiges vom Fass.
Niels Rodin züchtet am Genfersee Zitrusfrüchte – in ungeheizten Gewächshäusern: Passion, die Früchte trägt.
Trüffel kann man sogar in Plantagen anbauen. Die Familie Küchler im Freiamt zeigt, wie das funktioniert. #Juwelen aus der Erde.
Mehl ist nicht gleich Mehl. Die Altbachmühle in Wittnau AG produziert 43 Sorten und ist bekannt für ihre naturbelassenen Mehle. #Meister des Mahlens.
Übers Grillieren wurden dicke Bücher verfasst. Hier sind 50 Tipps: Anfeuern, fertig, los!
Wie kann die Welt nachhaltig ernährt werden? Einer, der diese Frage beantworten kann, ist Urs Niggli, 30 Jahre lang Leiter des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL) in Frick AG: «Es ist wichtig, das Grasland zu nutzen».
Gewürze oder Kräuter in Fett oder Öl andünsten, Gemüse oder Fleisch dazugeben und zusammen mit Flüssigkeit schmoren. Das ist das Prinzip eines Curry-Gerichts, weltweit erprobt und fast grenzenlos variabel. #Geschmack ohne Grenzen.
Ludwig Hatecke ist der ideale Metzger. Er pflegt  Traditionen und probiert Neues. Typisch dafür ist sein Kotelett von der Milchkuh. Und er präsentiert das Fleisch in seinen Läden als das, was es ist: ein Luxusartikel. #Der Edelmetzger.
Eine Zange aus Schokolade, eine Kartoffel aus Biskuitteig, Patissiercrème und Zucker oder der Thun-Fisch aus Mürbeteig mit Mandel-Haselnussfüllung finde ich zuckersüss. Über die Welt in Zucker und Schokolade. #Auf Zucker gebaut.
Rhabarber bringt als erste heimische Pflanze im Jahr Süssigkeit auf die Teller, ist zugleich altmodisch und trendy. Seit dem Besuch beim Rhabarber-Bauern Rolf Etter weiss ich sogar verschiedene Sorten zu unterscheiden. #Geschmack mit Stiel.
Wie esse ich umweltgerecht? Eine Frage, die sich täglich stellt. Der Versuch einer Antwort. #Bewusst essen, bewusst geniessen.
Was unterscheidet einen Kafi Fertig von einem Kafi Luz? Kaffee mit Schnaps ist Föderalismus in flüssiger Form – man trinkt ihn überall in der Schweiz, gerade im Winter, und überall anders. #Zucker, Schnaps, Kaffee – fertig.
Kaffee ist nicht Kaffee, sondern ein Resultat seiner Herkunft, Ernte und Röstung. Was sich wie auf unser liebstes Getränk auswirkt, versuche ich in dieser Reportage zu zeigen. #Das Beste aus der Bohne.
Ich gestehe: Ich trinke Mineralwasser. Es schmeckt mir einfach besser. Über Mineralien im Wasser und ökologische Fragen beim Durstlöschen. #An der Quelle.
Räuschling war Synonym für einen Landwein, von dem man lassen sollte. Das hat sich ins Gegenteil verkehrt – zu erleben am vorzüglichen Weisswein, den Monica Hasler in Uerikon ZH aus der autochtonen Traube macht. #Voller Kraft und Saft.
Revolution im Schoggiland Schweiz: Junge Leute stellen Schokolade von Grund auf selbst her. Das Prinzip heisst «From Bean to Bar» – von der Bohne zum Riegel. Die Schokolade soll nach dem Kakao schmecken, der in ihr steckt. #Aus einer Hand.
Wie auf einer Alp im Wallis Raclettekäse gemacht wird. #Ein Käse zum Dahinschmelzen.
Von Iwan dem Schrecklichen über Stalin zu Putin: Moskau ist eine schaurig schöne und spannende Stadt. #Liebe Grüsse aus Moskau.
Die neue Alpenküche oder das Gute liegt so nah.
Ein richtiger Zopf heisst Züpfe. Die Emmentaler Bäuerin Andrea Eymann zeigt, wie man eine macht. #Sonntagsfreude.
Fast alles, was als traditionelles Schweizer Essen gilt, wurde irgendwann importiert. Eine kleine Geschichte der Migration der Nahrungsmittel. #Heimisches aus der Fremde.
Wein ohne Schwefel ist ein Geheimnis für sich, das Naturwein heisst. #Was die Traube hergibt.
Was bewirkt, dass Tomaten nicht fad sind, sondern schmecken? #Voll aufs Aroma.
Wie eine Werbekampagne eine regionale Spezialität zur Nationalspeise machte: die Geschichte des Fondue. #En Guete mitenand.
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